Jetzt hat mich die Emma doch so ein wenig nachdenklich gemacht...
Sie hat vorausgesagt, dass es in diesem Sommer wegen der Coronakrise zu Engpässen in der Versorgung mit Obst und Gemüse kommen könnte. Genauer gesagt: Es wird weniger Obst und Gemüse geben welches viel Handarbeit bei Aussat und/oder Ernte benötigt und das in Ländern angebaut wird, die von der Krise stark betroffen sind.
Nehmen wir mal an, wir können auf exotische Erzeugnisse aus Übersee verzichten und sind bereit für "Luxusessen" wie Spargel & Erdbeeren höhere Preise zu zahlen als letztes Jahr. Für Erdbeeren gibt es ja schon seit einigen Jahren Felder zum Selberpflücken - da wird es sicherlich dieses Jahr noch einige mehr von geben.
Aber das tägliche Gemüse und Obst - aus welchen EU-Ländern kommt das?
Nach vielen Quellen übereinstimmend sind Spanien, Frankreich und Italien die insgesamt größten Lieferanten für das in Deutschland konsumierte Obst. Weiterhin große Obst und Gemüselieferanten nach Deutschland sind die Niederlande, Belgien, Griechenland und Israel.
Für einige Gemüse habe ich einige genauere Werte gefunden (und wollte mal die Piecharts ausprobieren):
Tomaten
Salatgurken
Salat
Paprika
Quelle: Agrarmarkt-Informationsgesellschaft
Interessant! Ich habe mir da tatsächlich auch schon ziemlich viele Gedanken drüber gemacht, z. B. Salatgurken, Tomaten und Paprika betreffend…. Leider haben wir keinen Garten…
Hallo foxy-Charlotte,
Gut recherchiert!
Am nachhaltigsten und gesündesten sind allerdings regionale Produkte vom Hofladen. Am besten und frischesten natürlich aus dem eigenen Garten aber den hat ja nicht jeder
Wir sehen dem gemüse im hochbeet jedenfalls schon gespannt beim wachsen zu lg muttatier